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Impfung lässt grüßen

Mr. Baby hat nun die erste Impfung (6-fach + Rota) hinter sich. In der ersten Nacht gab es noch keine nennenswerten Probleme. Aber in der zweiten Nacht ging es dann rund.

Positiv ausgedrückt: Ich hatte wohl mindestens 2 Stunden Schlaf (mit Baby auf mit drauf). Meine Motivation heute morgen dann früh aufzustehen und mit Hausarbeit usw. loszulegen hielt sich in Grenzen. Aber es hilft alles nichts. Nach einer Mega-Tasse Kaffee und darauf folgend 3 weiteren kleinen Tassen Kaffee, konnte der Tag starten.

Arbeit für das Vorschulkind

Leo will unbedingt (jedenfalls zeitweise) etwas für die Schule machen. Er hat das große Glück aussuchen zu dürfen in welchem Jahr er in die Schule wechselt. Gemeinsam haben wir beschlossen, dass er erst mit fast 7 Jahren in die Schule gehen wird und bis dahin sich schön austoben kann.

Ab und an macht sucht er sich dann aber Aufgaben wie zum Beispiel Buchstaben und Schreiben lernen. Zahlen und Rechnen macht er schon ein wenig länger. Schön das er so viel Spaß daran hat.

Die „kleine“ Schwester möchte natürlich mitmachen und versucht sich nun auch im Schreiben und Rechnen. Also Home-Schooling, obwohl ja eigentlich gar nicht müssen 🙂

Damit die Bewegung nicht zu kurz kommt, dürfen die beiden Älteren viel in den Hof. Wir haben das große Glück einen Hof mit Grünanlage zu haben. Hier kann man die Kinder ruhigen Gewissens auch einmal allein nach draussen lassen, da keine Gefahr durch Autos oder ähnliches besteht. Meistens klappt das auch ganz gut.

Nachmittags versuche ich eigentlich immer eine Runde um den Block mit allen drei Kindern zu drehen, damit Alex etwas Ruhe bekommt. Jeden Tag wählen wir (ich :-D) ein anderes Ziel aus und laufen los. Begrenzt wird das Ganze nur durch Mr. Baby: sprich Hunger oder andere Befindlichkeiten, welche eine schnelle Rückkehr nach Hause notwendig machen.

Heute haben wieder einen unserer Spielplätze besucht. Obwohl es nur wenige Spielgeräte (genau 3 Stück) gibt, gehe ich gern mit den Kindern hin, da die beiden Großen diesen Mini-Spielplatz irgendwie lieben.

Minispielplatz

Aber auch der Kletterbaum, der in einer anderen Richtung liegt, musste unbedingt besucht werden. Der Sohnemann hat sich dann beschwert, dass er da gar nicht mehr so hoch kommt wie früher. Wir konnten uns aber gar nicht erklären, woran das liegen könnte. Ella hat versucht tatkräftig zu unterstützen, aber es wollte irgenwie nicht gelingen.

Unser Kletterbaum

So ist dann das Picknick auf dem Baum ausgefallen. Mit beiden Beinen auf dem Boden kann man Kekse dann wohl doch besser naschen.

Abends gab es dann lecker Nudeln mit „Polonaise“-Soße und beide haben richtig geschlemmt.

Ich hoffe das diese Nacht nun nicht so anstrengend wird und ich etwas mehr Schlaf tanken kann. Auf Dauer wird das sonst schwierig.

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